Das sagen unsere Kunden
Der Luftreiniger bekommt von uns 10 Punkte für das Verringern von Trocken- und Feinstaub. Wir sind mit der Funktion mehr als zufrieden!”
Thijs van der Made, Mitinhaber von Holland Packing
Und das wollen Sie wirklich einatmen?
Das atmen wir ein? Den ganzen Dreck?
Theoretisch zu wissen,
- dass Feinstaub in der Luft ist
- dass Feinstaub die Gesundheit der Bevölkerung deutlich mehr als andere Luftschadstoffe schädigt (Umweltbundesamt, 2019)
- dass feinstaub-schmutzige Serverräume ein hohes Risiko für die IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Datensicherheit jedes Unternehmens, jeder Institution oder Organisation darstellen und immense Kosten verursachen
- dass Feinstaub empfindliche Maschinen kaputt macht
- hochwertige Produkte verstaubt,
- und immense Wartungskosten verursacht
das ist das eine.
Praktisch vor dem Taschenfilter eines Dust Free Industrial 8500 zu stehen und den darauf sitzenden Dreck zu sehen und anzufassen – das ist das andere. Und dieser Filter ist nur knappe drei Wochen in Gebrauch gewesen… in einem Unternehmen, in dem man bis dahin überzeugt war, kaum Staubprobleme zu haben. Beim bloßen Anblick des feinen Drecks kratzt es im Hals, möchte man sich die Hände waschen und muss man nießen.
Das alles wäre in meiner Nase?
Nein, nicht alles. Manches davon auch in der Lunge oder im Blut.
Unser Servicetechniker hat es nicht lassen können und vor dem Filterwechsel an diesem Testgerät den neuen blütenweißen Taschenfilter davorgestellt. Vorher – nachher.
Eigentlich bräuchten wir jetzt nur noch ein “Vorher-Nachher”-Bild der Nasen und Lungen der Mitarbeiter. Es würde ähnlich aussehen.
Vorher – nachher. Oder eigentlich: Eingeatmet – weggefiltert.
Diesen feinen Staub einzuatmen, ist, wie bekannt, nicht nur unangenehm.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt an, dass bereits zehn Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft eine Verkürzung der Lebenserwartung der gesamten Bevölkerung um durchschnittlich ein halbes Jahr bewirken kann.
Das Spektrum möglicher Erkrankungen durch Staubexposition reicht von akuter, irritativer oder ätzender Wirkung auf die Atemwege bis zur Verursachung chronisch, entzündlicher Prozesse und der Bildung von Tumoren. Betroffen davon sind meist die Bronchien, z. B. allergisches Bronchialasthma und die Lunge, aber auch die Schleimhäute der Nase und der Augen, die Haut und, bei sogenannten systemisch wirkenden Stäuben, weitere Zielorgane im ganzen Körper.
Nicht umsonst gelten darum seit Januar 2019 strenge Grenzwerte für die Staubbelastung am Arbeitsplatz:
- 1,25 mg/m³ für A-Stäube am Arbeitsplatz (einatembare alveolengängige Stäube)
- 10 mg/m³ für E-Stäube am Arbeitsplatz (einatembare Stäube)
Eine Arbeitsmedizinische Vorsorge (Pflichtvorsorge) muss bei Arbeiten mit Staub durchgeführt werden, wenn der AGW für A- Staub von 1,25 mg/m³ und für E-Staub von 10 mg/m³ nicht eingehalten wird.
Aber besser gar nicht erst einatmen, oder?
“Der Luftreiniger bekommt von uns 10 Punkte für das Verringern von Trocken- und Feinstaub. Wir sind mit der Funktion mehr als zufrieden!” So Thijs van der Made, Mitinhaber der Holland Packing einige Wochen nach der Inbetriebnahme von Luftreinigern von Euromate.
Und Robert Mahler, Produktionsleiter bei Bilfinger-Noell in Würzburg: “Wir waren so zufrieden mit der Lösung, die Euromate angeboten hat, dass wir nun auch gleich eine zweite Halle mit den Hallenluftreinigern ausgestattet haben. Die Raumluftsysteme arbeiten effizient und sorgen für eine beträchtliche Reduzierung der Schadstoffe in der Luft. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter nimmt zu und die Produktqualität ist optimal.“
“Um so viel Staub wie möglich zu sammeln, wurden vier Geräte im Hauptlogistikzentrum von Tollpost in 6 m Höhe und 2 m von der Decke hängend installiert. Dies war eine Testinstallation über einen Zeitraum von vier Wochen. Nach diesem Zeitraum wurde eine starke Staubreduzierung festgestellt, und es war kaum noch eine Wartung der Maschinen erforderlich. Die Filter wurden ausgebaut und gewogen, das Ergebnis war bemerkenswert. Jeder Filter hatte 500 Gramm Staub (Schwebstoffe und Mikropartikel aus Gummi) gesammelt. Die Geräte bleiben! Das Ergebnis war so überzeugend, dass wir gleich 26 weitere Geräte zur Installation im neuen Terminal bestellt haben. Das Ziel ist es, 26 kg Staub pro Monat aus der Luft zu filtern. Alle zwei Monate finden Service und Wartung statt”, so Standortleiter Trond: “Nach der Installation wurden die Probleme, die wir hatten, stark reduziert.”
Ihnen juckt jetzt die Nase und es kratzt im Hals beim Gedanken an den Feinstaub in der Luft Ihres Unternehmens?
Lassen Sie sich beraten. Die Lösung ist einfacher, als Sie vielleicht denken.