Staubaufwirbeln...
- überlassen wir lieber den Elefanten
- und nehmen fürs Staubabsaugen dann aber doch eher einen Industrie-Luftreiniger
- etwa den bewährten DFI 8500 oder die neuen kompakten, kostengünstigen DFI 30/60
Staubbad. Elefanten tut's gut. Mitarbeitern weniger.
Zum Schutz vor glühender Hitze, trockenem Wind, Mücken und anderen Blutsaugern nehmen Elefanten gern und regelmäßig ein Staubbad. Staubbäder sind Körper- und Hautpflege für Elefanten. In einer langwierigen und aufwendigen Prozedur wird der ganze Körper nach und nach eingepudert. Das dient einerseits als Schutz vor der starken Sonne, ist aber auch sehr hilfreich gegen alle möglichen Parasiten, die sich auf der Haut ansammeln. Der Staub auf der Elefantenhaut wirkt wie eine Art Peeling und wird einfach an einem Baum samt Parasiten abgerieben.
Auf ein solches Staubbad, Motiv zahlloser Fotos und Poster und Attraktion beim Zoobesuch können Mitarbeiter in der Holz- und Verpackungsindustrie, der Logistik und Papierbearbeitung aber gut und gerne verzichten. Sicher gibt es in Fertigungshallen und Lagern nicht solche imposanten Staubfontänen wie die, die unser Elefant aufwirbelt. Zum Glück. Aber eine Menge feinster Staub gelangt – auch trotz Absauganlagen an der Quelle – in die Luft, die Mitarbeiter tagaus, tagein einatmen.
Staub in der Atemluft ist schädlich
Was den Elefanten gut tut, schadet dem Menschen. Die Rede ist nicht von der Sanddusche am Strand, sondern vom Staub in der Atemluft.
Feinstaub in Werkstätten und Produktionshallen ist nicht nur lästig, er macht krank. Feinstaub ist umso gefährlicher, je kleiner die Partikel sind – denn die Ultrafeinstaubpartikel bleiben nicht in der Nase hängen, sondern gelangen in die Bronchien und im Nanobereich auch in den Blutkreislauf. Keine gute Idee. Feinstaub verursacht nicht nur Allergien und Reizungen der Atemwege, bestimmte Feinstäube – zum Beispiel Holzstaub – sind nachweislich krebserregend.
Feinstaub in der Luft ist aber auch für elektronische Ausfälle von Maschinen verantwortlich. Gar nicht erst zu reden von Servern und Computern. Wer Feinstsaub hat, braucht keinen Hackerangriff. Und auch die Reinigungskosten können sich summieren, insbesondere wenn Produkte verstauben.
Putzen ist nur das Verschieben von Dreck von einem Ding auf ein anderes Ding.
Putzen ist nur das Verschieben von Dreck von einem Ding auf ein anderes Ding, sagt Nicole Karafyllis; sie erforscht als Professorin für Philosophie das Putzen.
Verschieben Sie den Feinstaub aus der Luft in die Feinstaubfilter eines bewährten Industrie-Luftfilters, wie dem DFI 8500 von Euromate, statt in Nase, Hals und Lungen der Mitarbeiter.
Klar, solche Geräte und Filterwechsel sind teuer. Lebensqualität und Leben sind unbezahlbar.