Aufenthalt in schlecht belüfteten Innenräumen – eine Coronafalle
Nach über zwei Jahren Pandemie, hunderten von Talkshows und Podcasts und mehreren Freunden und Angehörigen mit Corona sind wir alle irgendwie zu Innenluft-, Infektions- und Aerosolexperten geworden.
Eine Umfrage unter 1000 Angestellten und Managern kleiner und mittlerer Unternehmen zum Thema Covid-19 bringt viele Fragen zutage:
- Fenster auf oder zu?
- Mitarbeiter im Durchzug oder Covid-19?
- Desinfektionsspray verhindert aerogene Coronavirus-Übertragung nicht?
Immer mehr Studien zeigen, dass Aerosole eine wichtige Rolle bei der Übertragung des Coronavirus in Innenräumen spielen. Wenn Sie sich in einem Raum aufhalten, der nicht gut belüftet ist, können Covid-19-Infektionen (und auch andere) auftreten. In zahlreichen Ländern hat sich diese Erkenntnis durchgesetzt, und es werden Maßnahmen ergriffen, um Innenräume coronasicher zu machen. Dies kann durch entsprechende gute Luftfilter erreicht werden.
Die Stadt New York zum Beispiel hat bereits im Jahr 202010.000 Luftfilter für die 1800 Schulen der Stadt gekauft.
Mit bis zu 50 Mio. Euro wollte der Freistaat Bayern technische Maßnahmen zum infektionsschutzgerechten Lüften in Schulen, Kitas, Großtagespflegestellen und Heilpädagogischen Tagesstätten fördern. Damit wird auch die Anschaffung von Luftfiltern unterstützt. „Aus der AHA-Formel – Abstandhalten, Hygienemaßnahmen und Alltagsmasken – wird nun AHA-L. Lüften bzw. Luftaustausch ist definitiv das Mittel der Wahl, um die Infektionsgefahr an Schulen weiter effektiv zu senken“, meinte bei der Vorstellung der Initiative der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber, der sich bereits im Vorfeld für die Fördermaßnahme stark gemacht hat. „Dem infektionsschutzgerechten Lüften kommt gerade in den bevorstehenden Herbst- und Wintermonaten enorme Bedeutung zu, um die Virenlast und damit die Ansteckungsgefahr in Gebäudeinnenräumen durch regelmäßige Frischluftzufuhr zu verringern. Wo dies nicht möglich ist, sind Luftreiniger ein probates Mittel, um dauerhaft frische und virenfreie Luft zu gewährleisten.“
Die Stadt Herne prüft, ob Raumluftreiniger helfen können, die Ansteckungsgefahr mit Viren in Klassenzimmern zu minimieren. Der Stadtrat hat die Verwaltung beauftragt, einige Modelle auszuleihen und zu testen.
Und die Stadt Neukirchen-Vluyn plant, mobile Raumluftreiniger für die Luftfilterung in städtischen Kitas und Schulen zu beschaffen. „Wir halten die Investition von etwa 330.000 Euro für mehr als sinnvoll“, begründete Bürgermeister Harald Lenßen die kurzfristige Anschaffung. „Gerade in der kalten Jahreszeit braucht man Alternativen zum Lüften. Der Schutz der Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen und ihrer Erzieherinnen und Lehrkräfte steht ganz klar im Vordergrund.“
Aerogene Covid-19-Übertragung verhindern!
Saubere, geruchs-, schadstoff- und krankheitserregerfreie Raumluft ist kein Luxus. Corona hat die Sensibilität gestärkt für aerogene Übertragung, das heißt die von einer Infektionsquelle ausgehende Abgabe erregerhaltiger Schwebstoffe, den Transport durch die Luft und die anschließende Aufnahme durch eine sich dadurch infizierende Person. Ein mit Covid-19 infizierte Person kann auf diese Weise alle anderen infizieren, die mit im Raum sind.
Die üblichen Regeln zur Vermeidung einer schlechten Qualität der Innenraumluft (Lüften) reichen nicht, um Infektionen durch Aerosole zu verhindern. Experten raten darum für Innenräume – Schulen, Kindertagesstätten, Büros, Arztpraxen, Warteräume, Event Locations, Konzerthallen, Physiotherapiepraxen… – eine höhere Luftraustauschrate zu erreichen – durch Lüftung oder Luftfilterung. Büroräume sollten mindestens 15 Minuten gelüftet werden, so etwa eine Empfehlung der BGHW (Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik), bevor sie benutzt werden, besonders dann, wenn sich zuvor dort andere Personen aufgehalten haben: „Öffnen Sie die Fenster während Raumnutzung nicht nur im üblichen stündlichen Intervall für einige Minuten, sondern aufgrund der aktuellen Situation im Rhythmus von 20 Minuten für mindestens 5-10 Minuten. Thermische Unbehaglichkeit müssen Sie zugunsten des Gesundheitsschutzes in Kauf nehmen.“
Frieren Sie und bleiben Sie gesund. Oder?
Immer öfter wird darauf hingewiesen, dass es neben einem modernen Belüftungs-System vorzugsweise auch Raumluftreiniger zum Filtern des Virus aus der Luft geben sollte.
Eine Umfrage, die kürzlich unter mehr als 1000 Angestellten und Managern im KMU-Sektor durchgeführt wurde, zeigt, dass viele Manager mit den Coronarichtlinien zur Belüftung („Sars-CoV-2-Arbeitsschutzregel“) zu kämpfen haben. Viele Unternehmen wissen nicht, wie die Belüftung geregelt wird und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Büro coronasicher zu machen. Fenster auf oder zu? Das ist ein häufiges Streitthema in Büros. In der aktuellen Situation gilt: Regelmäßiges Lüften ist angebracht, denn es dient der Hygiene und verringert die Zahl von Krankheitserregern, die in der Luft vorhanden sein könnten. Aber wenn Durchzug das Arbeitsklima trübt und die Mitarbeiter erkältet ausfallen, ist auch nichts gewonnen.
Die Lösung für ein coronasicheres Arbeitsumfeld: Luftfilterung
Unsere Umfragen zeigen, dass die Hälfte der Mitarbeiter seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie weiterhin hauptsächlich im Büro arbeitete und immer mehr Mitarbeiter nun ins Büro zurückkehren. Wenn keine Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der Belüftung getroffen werden, ist das Risiko einer Covid-19-Infektion hoch. Und das verbreitet Unsicherheit und hemmt Kreativität und Arbeitsfreude.
Unser Luftreiniger, der VisionAir Blue Line MicrobeFree, sorgt für eine sicherere Arbeitsumgebung in Innenräumen. Unabhängige Untersuchungen haben gezeigt, dass dieses Gerät 99,95% der angesaugten Luft von verschiedenen Arten von Verunreinigungen filtert. Mit unseren Luftreinigern können Büros und Besprechungsräume, Klassenzimmer und Therapieräume coronasicher gemacht werden. Die Mitarbeiter können aufatmen und Ihr Unternehmen kann in diesen schwierigen Zeiten weiterarbeiten.
Kosten kranker Mitarbeiter gegen Kosten coronasicherer Arbeitsumgebung
Schätzungen zufolge kosten erkrankte Mitarbeiter den Arbeitgeber durchschnittlich 250 – 400 Euro pro Tag. Müssen gesunde Mitarbeiter wegen eines Covid-19-Infektionsfalles in Quarantäne, zahlen zwar die Gesundheitsämter oder Landschaftsverbände, aber es sind Kosten, die am Ende alle stemmen müssen. Abgesehen von diesen Kosten verursachen die derzeitigen Coronamaßnahmen einen Einbruch in der Wirtschaft und Gesundheitsschäden, die sich über Generationen hinweg fortsetzen können.
Ein Raumluftreiniger kostet natürlich Geld. Aber es lohnt sich, durchzurechnen und langfristig zu kalkulieren. Bei einer Lebensdauer von 10 Jahren kostet ein hocheffizient gegen Coronaviren und andere Viren und Bakterien (und nebenher gegen Feinstaub und Gerüche) wirkender Luftfilter etwa so viel wie eine gute Tasse Kaffee am Tag.
Die Luftfilter sind auch mobil und können daher in mehreren Räumen eingesetzt werden.
Und noch etwas: Konzert- und Eventveranstalter können mobile Luftfilter in ihr Equipment aufnehmen und bei Konzerten und kulturellen Veranstaltungen einsetzen.