Wieder Herbst, wieder Winter, und wieder werden aller Voraussicht nach die Coronazahlen steigen. Und wieder wird empfohlen, die Klassenräume gut zu lüften, um das Risiko einer COVID-19-Infektion zu verringern. Das heißt, Fenster auf.
„Wollt ihr das Weltall aufheizen?“ und „Fenster zu!“ – Das waren die immer wieder zitierten Sprüche unserer Großeltern oder Urgroßeltern aus den kalten Nachkriegswintern, als man mit dicken Jacken, Handschuhen und kalten Füßen in der „Stube“ und im Klassenzimmer saß…
Ist es jetzt wieder soweit? Lernen unsere Kinder und unterrichten unsere Lehrer auch im dritten Coronawinter im Takt von Stoßlüften, bei dem die Temperatur jeweils um 2 – 3 Grad sinkt? Bei ohnehin abgesenkter Raumtemperatur, weil wir in diesem kommenden Winter dringend Energie sparen müssen?
In den letzten Wintern wurden die Kinder gebeten, zusätzliche Pullover oder Decken mit in die Schule zu bringen, um sich vor der Kälte in den Klassenzimmern zu schützen. Für Lehrer und Schüler ist diese Situation alles andere als ideal, aber auch für Schulträger wird es eng: Bei den aktuellen Energiepreisen steigen die Energierechnungen von Schulen aufgrund des Wärmeverlustes stark an.
Wenn man die Temperatur in einem durchschnittlichen Klassenzimmer bei „Coronalüftung“ einen Tag lang auf durchschnittlich nur 15°C halten will, kostet das gut 75 kw/h an Gas. Die Gaskosten sind noch ohne Gasumlage für Neukunden 28,4 Cent pro Kilowattstunde. Der mittlere Preis der vergangenen sieben Tage ist im Vergleich zur Vorwoche um 7,8 Prozent gestiegen. Pro Klassenzimmer und Tag betragen die Kosten in Deutschland im Durchschnitt 21,30 €.
Durch die Nutzung eines Luftreinigers in den Klassenraum können die Fenster meist geschlossen bleiben und müssten nur für Frischluftzufuhr, nicht aber zur Infektionsreduzierung aufgerissen werden. Die Luft wird durch dieses Gerät gereinigt und ohne Wärmeverluste wieder sauber ausgeblasen. Dadurch wird die Temperatur im Klassenzimmer gehalten, und es besteht kein Bedarf an zusätzlicher Heizung oder Decken, Schals und Mützen.
Ein Luftreiniger minimiert nicht nur die Verschmutzung im Klassenzimmer, sondern entfernt auch Schadstoffe wie Feinstaub und Pollen aus der Luft. Die Luftqualität im Klassenzimmer wird auf mehreren Ebenen verbessert, wodurch krankheitsbedingte Fehlzeiten reduziert werden, die Menschen sich im Klassenzimmer energiegeladener fühlen und der Unterricht fortgesetzt werden kann. Eine Win-Win-Situation für Schulträger, Lehrer, Schüler und Eltern!
Hinweis: Ein Luftreiniger wie der MicrobeFree von Euromate im Klassenzimmer kostet ca. € 4,- pro Tag (Anschaffung, Wartung und Stromverbrauch). Das ist auch Geld. Aber weniger, und energiesparender.
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