Whitepaper: Was bringt mir (fein-)staubfreie Luft?

Feinstaub hat in unseren Lungen nichts verloren
Was ist Staub? Lästig. Und anscheinend überall, besonders da, wo man eigentlich gerade staubgewischt hat.
Und was noch? Lästig auf dem Bildschirm, dem Handydisplay, der Schreibtischplatte, Regalen, Kartons und dem Ladenhüter im Fachgeschäft.
Und was ist mit dem Staub in Nase, Augen und Lunge? Der ist nicht nur lästig, sondern gesundheitsschädlich.
Feinstaub hat in der Luft, die wir atmen, nichts verloren. Und in unseren Lungen auch nicht.
Was ist Staub eigentlich?
Staub ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in der Luft, entstanden insbesondere durch mechanische Prozesse, chemische Prozesse (z.B. Rauche) oder durch Aufwirbelung von verschüttetem Material.
Unterschieden wird die alveolengängige (A-Fraktion, A-Staub) und die einatembare (E-Fraktion, E-Staub) Staubfraktion.
Einatembar ist derjenige Massenanteil von Stäuben, der über die Atemwege aufgenommen werden kann.
Alveolengängig ist derjenige Massenanteil von einatembaren Stäuben, der die Alveolen und Bronchiolen erreichen kann.
Das Spektrum möglicher Erkrankungen durch Staubexposition reicht von akuter, irritativer oder ätzender Wirkung auf die Atemwege bis zur Verursachung chronisch, entzündlicher Prozesse und der Bildung von Tumoren. Auch das Risiko für Schlaganfall, Demenz und Infektion mit Corona steigt mit dem Feinstaubgehalt in der Luft.
Betroffen sind meist die Bronchien, z. B. allergisches Bronchialasthma und die Lunge, aber auch die Schleimhäute der Nase und der Augen, die Haut und, bei sogenannten systemisch wirkenden Schadstoffen, weitere Zielorgane im ganzen Körper.
Was Staub und Feinstaub in der Raumluft – das heißt, in der Atemluft! – in Arbeitsumgebungen in Industrie, Logistik, Lagerwirtschaft und Werkstatt anrichten kann und wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter vor Gesundheitsrisiken schützen, erfahren Sie im Whitepaper.
Und auch, wie durch die Staubbekämpfung ganz nebenher Produktqualität steigt und Wartungs- und Reinigungskosten sinken.