„Ich weiß noch, wie mir der Geistesblitz mit den Luftreinigern kam“, so Stephan Schulze. Es war am 24. November 2021. „Ich habe mich daran erinnert, dass eine gute Bekannte von mir im Jahr zuvor bei einem Seminar im Allgäu eine tolle Geschichte erzählt hatte von den Leuten in ihrem Unternehmen, die sich drangemacht haben, ein Gerät so umzubauen, dass man es gegen Coronaviren einsetzen kann. Da habe ich meiner Frau gesagt, schick der mal sofort eine Nachricht, wir brauchen Luftreiniger in der Kanzlei!“
Die Bekannte, die im Marketing der Euromate GmbH arbeitet, erhält die Nachricht im Urlaub in Argentinien: „Hallo Maria, ich habe eine Frage. Gibt es das Luftreinigungsgerät eurer Firma auch für Büros? Wir bräuchten welche für das Notariat.“ Ein paar Links und Kundenreferenzen später kommt die Nachricht aus Rottweil: „Mach ein Angebot für zwei Räume und für den Empfang. Standgeräte wären ideal.“
Aber was war der Anlass für den Wunsch, möglichst sofort Luftreiniger fürs Notariat anzuschaffen?
Die öffentliche Diskussion über Luftreiniger in den Medien, besonders wo es um Schulen und öffentliche Gebäude ging, „hatte mich schon aufmerksam gemacht. Dann sieht man solche Geräte im Fitness-Studio und findet das gut, genauso beim Essengehen in der Gastwirtschaft. Aber der ‚Trigger‘ war dann der Anruf eines Kunden, mit dem ich am Tag zuvor lange am Tisch gesessen und gearbeitet hatte, und der dann morgens anrief und sagte: ‚Herr Schulze, der Test heute Morgen war positiv!‘“ –