Belle Fleur ist Mitglied der Branchenorganisation Kinderopvang. Es versteht sich von selbst, dass jeder Standort alle Gesetze und Vorschriften erfüllt, die für die Berufsverbände des Sektors gelten. Es gibt aber auch viele andere Bereiche, in denen eine Kindertagesstätte hohe Standards anstreben kann, aber nicht muss. Ein gutes Beispiel ist die Luftqualität in den Kinderbetreuungsräumen.
Hier arbeitet das Krippenpersonal und hier verbringen die Kinder natürlich auch einen oder mehrere Tage pro Woche. In der Babygruppe kämpfte das Personal mit dem unangenehmen Geruch der schmutzigen Windeln. Es ist nicht immer möglich, die Fenster zu öffnen; vor allem in den Wintermonaten, wenn kleine Babys anwesend sind, wäre das unverantwortlich. Die unangenehmen Gerüche halten sich also hartnäckig.
Das ist sowohl für das Personal als auch für die Eltern und/oder Erziehungsberechtigten, die ihre Kinder lieber in einer sauberen, angenehmen Umgebung lassen würden, unangenehm. Die Raumluft ist nicht nur durch Gerüche, sondern auch durch Feinstaub, Mikroorganismen, Bakterien und Viren ständig belastet. Dies ist sowohl für die Kinder als auch für das Personal ungesund. Es kann zu Krankheiten, Lungenproblemen und allergischen Reaktionen führen. Belle Fleur wandte sich an Euromate, um sich beraten zu lassen.