Wer die ansprechenden Homepages von Erbsenkrug und Abendmahl besucht oder ihnen auf Facebook folgt, findet dort den Hinweis auf die Ausstattung beider Restaurants mit Corona-Luftreinigern. „Wir versuchen mit den Hinweisen auf den Homepages und in den Reservierungsbestätigungen größtmögliches Vertrauen bei unseren Gästen aufzubauen“, bestätigt Höptner.
Aber passen diese Geräte ins spezielle Ambiente seiner Gastwirtschaften? Ohne Probleme, macht Höptner deutlich: „Da im Erbsenkrug schon vorher Luftfilter von Euromate eingebaut waren, gibt es gar keine Veränderung im Ambiente – außer, dass die alten Luftfilter noch mit Holzfurnier-Optik ausgestattet waren!
Im Abendmahl befindet sich ein Luftfilter an der Decke, einer auf einem Standfuß, da sich ein Deckeneinbau nicht realisieren ließ.“
„Den Ventilator hört man gar nicht und das Geräusch wird eh von der Hintergrundmusik übertönt!“
Und nach Corona?
Irgendwann wird aber die Corona-Pandemie hinter uns liegen, so die Hoffnung im Herbst 2021 trotz wieder stark steigender Infektionszahlen. Brauchen wir dann noch Luftreiniger in der Gastronomie? „Auch nach der Pandemie wird der Luftfilter Sinn machen, da ich denke, dass auch für Allergiker für bessere Luft gesorgt wird. Ich bin davon nicht betroffen, aber unser Restaurantleiter hatte eine spürbare Verbesserung seiner Allergieprobleme.“
„Anderen Gastwirten kann ich den VisionAir MicrobeFree sehr empfehlen, gerade weil er im Moment kostenneutral ist.“
Raumluftqualität zählt immer
Raumluftqualität also etwas, das Sebastian Höptner mitnehmen wird ins neue Normal. Und er würde sich das auch anderswo wünschen:
„Auch in Schulklassen wäre er meine Ansicht sinnvoll. Leider hat man sich in Bielefeld für Luftfilter entschlossen, die nur in wenige Klassenräume eingebaut werden und zudem 18000€ pro Stück kosten.“
Im Erbsenkrug und im Abendmahl jedenfalls können sich Gäste und Mitarbeiter über virenfreie, saubere Raumluft freuen.